Eröffnung

VEB2023 Organisation
VEB2023 Organisation

Veszprém und die Region Bakony-Balaton werden das Programmjahr der Kulturhauptstadt Europas am 21. und 22. Januar 2023 mit einer spektakulären Feier anlässlich des 200. Jahrestages der Geburt der ungarischen Nationalhymne und des Tages der ungarischen Kultur eröffnen.

Die Eröffnungsveranstaltung ist stets das Glanzstück des Programms der Kulturhauptstädte Europas. In der jahrzehntelangen Tradition des Kulturhauptstadt-Titels beginnen die jeweiligen Titelträger das Jahr immer mit einer großen Eröffnungsfeier. 

Mit dieser Tradition werden wir nicht brechen. Am Morgen des 21. Januar beginnen an zahlreichen Orten der Stadt die Veranstaltungen im Vorfeld der Eröffnung. Die Kultureinrichtungen von Veszprém bieten während des gesamten Wochenendes Ausstellungseröffnungen und spezielle Führungen an, während in den gastronomischen und kommunalen Einrichtungen bunte Programme und Konzerte auf die Gäste aus Veszprém, der Region, dem Land und Europa warten.

Der Höhepunkt der Veranstaltung wird ein großes Kunsterlebnis auf den Plätzen der Stadt sein, das den Titel Scheine Veszprém! trägt. Die fast einstündige Inszenierung besteht aus einer Reihe von aufeinanderfolgenden, miteinander verbundenen musikalischen Darbietungen, Tanzproduktionen, musikalischen Events, Lichtmalereien, großflächigen Gebäudeprojektionen und anderen beeindruckenden Spektakeln. Die Erzählung von Veszpréms Vergangenheit und Gegenwart ist magisch, märchenhaft, manchmal traumhaft, manchmal grotesk, humorvoll und feiert die Stadt, eine Art "urbane Fantasie". Die groß angelegte Show, zu der Zehntausende von Menschen erwartet werden, endet mit einem Straßenball, der bis in die Nacht hinein dauert.

Das Konzept und das Drehbuch der Show stammen von János Can Togay, Filmregisseur, Drehbuchautor und künstlerisch-kreativer Chefberater der Kulturhauptstadt Europas Veszprém-Balaton2023. Die musikalischen, tänzerischen, theatralischen und anderen audiovisuellen Elemente der Aufführung werden von international renommierten zeitgenössischen Künstlern und Kreativen zusammengestellt, darunter die Ausgebrannte Glühbirnen Visuelles Kunstensemble; Yvett Bozsik, Ballettkünstlerin, Kossuth-Preisträgerin, ständiges Mitglied der Kompanie der Unsterblichen, Choreografin; Attila Pacsay, Oscar-nominierter Komponist; Marcell Iványi, Palme d'Or-Gewinner, Produzent; Zoltán Zsuráfszky Jr., Gewinner des Prima Primissima Junior Preises, Gyula Harangozó preisgekrönter Tanzkünstler, Choreograf. 

Die offizielle Eröffnungsfeier wurde von dem Oscar-nominierten Regisseur und Produzenten Géza M. Tóth erträumt. An der Veranstaltung, die in der Hangvilla ausgerichtet wird, nehmen lokale und nationale Gäste sowie führende Persönlichkeiten der Kulturszene europäischer Länder teil.

Doch damit nicht genug, denn am 22. Januar ist der Tag der ungarischen Kultur, und auch in Veszprém finden an diesem Tag zahlreiche Veranstaltungen statt: Theaterpremieren, Jugendvorstellungen, ein gemeinsames Rezitieren der Hymne und eine kleine Hymnenkunde.

Anlässlich der Zweihundertjahrfeier möchten wir die literarische und musikalische Geschichte der Hymne bei einer Veranstaltung in der Aula der Pannon Universität erkunden. Im Mittelpunkt des Programms steht ein moderiertes Gespräch zwischen dem Schriftsteller und Literaturhistoriker Krisztián Nyáry, der auch ein Buch zu diesem Thema geschrieben hat, und dem Musikhistoriker Ádám Bősze, das durch musikalische Einlagen des Mendelssohn-Kammerorchesters ergänzt wird. Das Programm wird die spannenden und interessanten Aspekte des Textes und der Musik der Hymne, ihre Entstehung und Entwicklung, in einem einzigartigen, eleganten und klaren Format präsentieren.

Weitere Veranstaltungen im Rahmen des Ungarischen Kulturtages sind die Premiere des ungarischen Volksmärchens "Der Stein vom Himmel" durch das Kabóca-Puppentheater, die Premiere einer Lesung aus dem Stück von János Háy durch das Pannon-Burgtheater, die Premiere von "Das Fest von Adams und Evas" durch das Petőfi-Theater und die Premiere von "Der Hammer des Raumes" durch das Forte Ensemble.

Wir wissen, dass der Januar traditionell kein Monat für Aktivitäten im Freien ist, aber wie ein schwedisches Sprichwort sagt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlecht gewählte Kleidung!

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